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Exklusives Kartenangebot
„Alma“ – DAS Theaterspektakel
auf der Insel Gartenfeld, Siemensstadt
Theaterkunst trifft Industriekultur 2022.

Liebe Interessierte, die Vorstellungen sind nun vorbei.
Ich bedanke mich in besonderem Maße bei Paulus Manker für die wundervolle und professionelle Kooperation. Vielleicht gibt es irgendwann einmal eine Fortsetzung.

Ich erlaube mir, Sie auf eine ganz besondere Theateraufführung hinzuweisen, die in der Industrie-Ikone „Belgienhalle“ auf der Insel Gartenfeld in Siemensstadt stattfinden wird:
Die österreichische Erfolgsproduktion »Alma« im August & September 2022.

Regisseur Paulus Manker
Mann mit Hut Touren / Christian Fessel kooperierte mit Paulus Manker bereits im Jahr 2021 für sein Spektakel „Die letzten Tage der Menschheit“ und ebenso im Jahr 2022 exklusiv mit der
Sonderführung meiner Architekturführungen
und einem hochwertigen Ticketangebot

Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wird mit der nächsten Produktion „Alma“ fortgeführt:
Das Stück über das Leben von Alma Mahler.

Autor Karl Kraus & Regisseur Paulus Manker


An Superlativen mangelt es auch bei dieser Produktion nicht:

  • Spielfläche: 16.000 m².
  • Hallenhöhe: bis zu 16 Metern.
  • Spieldauer: 4 1/2 Stunden.
  • Spielort: einzigartiges Architektur-Denkmal der Industriekultur.
  • Die gigantische Belgienhalle ist erstmals der Öffentlichkeit zugänglich.
  • Regie: das mehrfach ausgezeichnete Theater-Urgestein Paulus Manker.
  • Mann mit Hut Touren“ ergänzt seine Architekturführungen für dieses Ereignis exklusiv um eine Premium-Tour zu diesem speziellen Ort der Industriekultur auf der Insel Gartenfeld.

Der Erlebniswert des drei Stunden langen Happenings übertrifft den der meisten herkömmlichen Theaterveranstaltungen.
Falter (Österreich).


Das Erfolgsstück „Alma“:
»25 Jahre – 511 VORSTELLUNGEN –  3 KONTINENTE«

Alma“ ist eine der erfolgreichsten und ungewöhnlichsten Theaterproduktionen, die jemals in Österreich entstanden sind – ein interaktives Theaterstück und eine exklusive Party in einem.
Das Stück, uraufgeführt 1996 bei den Wiener Festwochen und 1999 verfilmt, ist längst Kult. Es gibt Fans, die die Aufführung mehr als ein Dutzend Mal gesehen haben, der größte Alma-Maniac bringt es tatsächlich auf 73 Vorstellungen. 


Aber Obacht:
Diesem außergewöhnlichen Ereignis können Sie in Berlin an
nur sieben Terminen beiwohnen!


Lesen Sie weiter, um so ziemlich alles über die Aufführung zu erfahren.
Oder klicken Sie HIER, um direkt zu den Kooperationsangeboten zu gelangen.


Alma.

Die Inszenierung:

«Alma» ist ein Polydrama und eine theatralische Reise in den Fußstapfen einer Frau,
Alma MahlerGropiusKokoschkaWerfel,
die durch die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts reiste und leidenschaftliche Begegnungen und Trennungen mit Personen durchlebte, die das Erbe der Menschheit bereichert haben.

Regisseur Paulus Manker

Was ist ein Polydrama?

Der Autor Joshua Sobal:
Ein „Polydrama“ ist ein Drama, das zunächst einmal einer Handlung keine große Bedeutung beimisst und die Handlung als wichtige Tatsache außer Acht lässt.
Ein Polydrama geht davon aus, dass die Wahrheit in einer umfassenden Struktur der gesamten Geschichte liegt. Dabei spielt es keine Rolle, auf welche Weise man in der Geschichte vorankommt oder durch sie surft.

Die Wahrheit liegt in jedem einzelnen Moment. Jede Episode ist also genauso wichtig wie die gesamte Geschichte. Jede Episode ist eine Welt für sich, und die Reihenfolge der Episoden ist nicht wichtig. Es setzt also voraus, dass nicht der Weg von A nach B nach C wichtig ist, sondern die Tatsache, dass man die zweiundzwanzig Buchstaben des Alphabets vor sich hat, und dass man mit ihnen machen kann, was man will. Man kann entweder B vor A setzen oder C nach A, und so weiter.

Ich glaube, das alles wird klarer, wenn wir uns das Internet als eine Welt vorstellen, in der wir uns entwickeln, und in der wir frei surfen können, wohin uns unser Interesse führt. Im Internet gibt es zum Beispiel keine chronologische Reihenfolge. Es spielt keine Rolle, wann ein Dokument oder ein Ort in das Internet gestellt oder geöffnet wurde. Es spielt keine Rolle. 

Der Inhalt:

Der Komponist Gustav Mahler ist daran gestorben, dass er sie zu sehr geliebt hat, der Maler Oskar Kokoschka konnte ihren Verlust ein Leben lang nicht verwinden, der Architekt Walter Gropius war ein Spielzeug in ihren Händen, und der Dichter Franz Werfel schrieb:
Sie gehört zu den ganz wenigen Zauberfrauen, die es gibt!“.
Alma Mahler-Werfel – die größte femme fatale des 20. Jahrhunderts.

Regisseur Paulus Manker, der im Stück den Maler Oskar Kokoschka spielt:
Von Alma sagen viele Leute, das ist das schönste Theatererlebnis ihres Lebens.
Das ist ein Superlativ, der macht uns höchst dankbar und ermutigt uns. Bei Alma kann man ja ganz nah sein, auf Tuchfühlung.
Da war einmal wirklich einer zehn Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Zwei Zentimeter näher und er hätte mich berührt. Und kam nach der Vorstellung und sagte, Ich habe Sie gestört, gell?
Ich habe gesagt: Nein, Sie haben mich nicht gestört, aber Sie waren wirklich sehr nah dran.
Er sagte: „Ich musste den Schmerz in Ihren Augen sehen!“
Und so was nehmen wir schon als Kompliment.

Impressionen von Proben & Aufführungen in Wien.

Der Spielort:

Die Belgienhalle in der Gartenfelder Straße 28 ist ein ganz und gar einzigartiges Denkmal der Industriekultur und Architektur, das bei dieser Theateraufführung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Sie ist eine imposante, mehrschiffige Hallenbasilika mit frei stehendem Turm und bildete zwischen 1918 und 2001 das Zentrum des Siemens-Kabelwerks auf der Insel Gartenfeld. 

Die Halle besteht – wie bei einer Kirche – aus drei großen „Hallenschiffen“, die sich über 16.000 m² erstrecken. Sie haben eine enorme Höhe von bis zu 16 Metern.
Aufgebaut wurde die Halle hier im Jahre 1917 und bildet so den idealen Rahmen für die Aufführung von »Alma«.

Impressionen während des Aufbaus in der Belgienhalle Berlin-Siemensstadt

„Industriekultur zum Anfassen und Erleben. Einfach Toll!“

Christian Fessel / Mann mit Hut Touren

Der Aufbau der Belgienhalle Berlin-Siemensstadt 1917 & der weitere Ausbau, etwa 1922

Die „Belgienhalle“ wurde 1917 auf der Insel Gartenfeld in Siemensstadt aufgebaut. Es ist eine Eisenskeletthalle, in dem das Metallwerk für Siemens betrieben wurde. Mittlerweile steht dieses besondere Stück Industriekultur unter Denkmalschutz.
Entdecken können Sie dieses monumentale Bauwerk mit all seinen Besonderheiten bei der speziellen Architekturführung von „Mann mit Hut Touren


Die Wiener Rezeption der Aufführungen:

Mankers Festwocheninszenierung ist von magischer Dichte und nicht eine Sekunde langweilig. Herrlich wild und vulgär, leidenschaftlich, bunt und vielschichtig. Wer kann, sollte Alma zumindest dreimal sehen, um nur ja keine Szene zu versäumen. (Salzburger Nachrichten)

Paulus Manker bringt das organisatorische Wunderwerk einer sich perfekt abspielenden Theatermaschine zuwege. Selten zuvor verlief ein Theaterabend so kurzweilig, lehrreich und erfüllend. Hingehen, miterleben! (Wiener Zeitung)

Impressionen von den Proben der Wiener Aufführungen.


Speziell in Berlin:

Die exklusive Kooperation mit Mann mit Hut Touren:

Christian Fessel als „Mann mit Hut Touren“ ist seit Langem auf die Baukultur der Siemensstadt – und drumherum – spezialisiert:

Einzig er bietet regelmäßige Führungen, sowie (Fach-)Gruppentouren und Vorträge zur Historie, zur Architektur und Industriekultur dieses Ortsteils, der auch als eine „Wiege der Elektropolis“ bezeichnet wird, an.

Meine beliebten Architekturführungen und Stadtführungen von „Mann mit Hut Touren“ in der Industriekultur der Siemensstadt stehen in bestem Zusammenhang zur Insel Gartenfeld, zur Spielstätte „Belgienhalle“, zum ehemaligen Besitzer Siemens und dem Architekten* Hans Hertlein.

Christian Fessel / Mann mit Hut Touren

*Hans Hertlein war der Architekt der ersten Anbauten und der Erweiterungen, jedoch nicht der Halle selbst, dennoch gibt es einen Zusammenhang. Die Geschichte der tatsächlichen „Belgienhalle“ – die mit Belgien gar nichts zu tun hat – lassen Sie sich am besten auf einer Tour erzählen.

Was also liegt näher, als hier Theaterkunst und Industriekultur zusammenzubringen?

Paulus Manker hat mich auch für dieses Stück einmal mehr angefragt und ich habe natürlich wieder – sehr geehrt – zugesagt.
Was sonst? 😉


Der Vorteil für meine Kunden zur Aufführung:

Es gibt einen Sonderpreis für die Liebhaber meiner Stadtführungen und Architektur-Interessierte:
Ich kann Ihnen ermäßigte Karten zum Preis von € 75,- / Person statt regulär € 115,- für den Besuch der Vorstellungen anbieten, siehe unten.
In diesem Preis ist ein dreigängiges Menü in der Pause sowie alle Getränke und Kaffee inkludiert.

Der Vorteil für meine Kunden um die Aufführung herum:

Für jedes gekaufte Ticket für „Die letzten Tage der Menschheit“ bekommen Sie einen Gutschein für eine 20%-Ermäßigung auf eine meiner regelmäßigen Führungen und Architekturführungen nach Wahl.

Selbstverständlich beschränkt sich unsere Zusammenarbeit nicht nur auf reduzierte Preise:

Zudem wird es eine thematische, offizielle Sonderführung geben, direkt am Spielort zur Halle selbst und mit exklusivem Einblick ins Probengeschehen!
Eine Premium Tour zur Theaterinszenierung:

Als Besonderheit wird der 
„Mann mit Hut“ am 6. August 2022 eine
„Sonderführung Industriekultur“
 

zur und durch die Belgienhalle und ihre Anbauten durchführen, zu der ich Sie jetzt schon einladen möchte.
Bei dieser Gelegenheit wird es auch möglich sein, einen Blick hinter die aufregenden Kulissen des Theaters zu werfen und sogar einer kurzen Probe beiwohnen zu können.

Regisseur Paulus Manker

„Mann mit Hut Touren“, das ist Christian Fessel, Architekturfotograf und langjähriger Leiter der damaligen „InfoStation Siemensstadt“ für das UNESCO-Weltkulturerbe „Siedlungen der Berliner Moderne – Ringsiedlung Siemensstadt“.
Er bietet als Einziger regelmäßig Führungen zur Siemensstadt, in Charlottenburg-Nord und zum Volkspark Jungfernheide an:

„Wie immer bei meinen Stadtführungen werden sowohl historische als auch gesellschaftliche Aspekte thematisiert.

Nicht trocken, langweilig und vollgestopft mit Zahlen, sondern locker, unterhaltsam und interessant für alle.“


Die Exklusivangebote von
Mann mit Hut Touren“:

Alma.

Die Tickets

Die Termine 2022 in Berlin.
Ohne Gewähr seitens „Mann mit Hut Touren“.
Maßgeblich ist die Website des Veranstalters: „Verein Marstheater
Beginn ist jeweils um 20:00 Uhr.

Freitag, 2. September
Samstag, 3. September
Sonntag, 4. September

Freitag, 9. September
Sonntag, 11. September

Spielort:

„Belgienhalle“, manchmal auch Ka34 genannt, auf der Insel Gartenfeld:
Gartenfelder Straße 28, 13599 Berlin-Spandau / Siemensstadt

WICHTIG:

Den exklusiven „Mann mit Hut Touren“–Rabatt auf die Tickets bekommen Sie ausschließlich auf dieser Website:
Füllen Sie einfach das folgende Formular aus und senden Sie es ab. Fertig.
– Ihre E-Mail wird nur für die notwendige Kommunikation zum Kartenverkauf verwendet –

Die Vergabekonditionen obliegen der Produktionsfirma.

Liebe Interessierte, die Vorstellungen sind nun vorbei.


Mann mit Hut Touren.

Die 20%-Ermäßigung bei regelmäßigen Führungen.

Senden Sie mir Ihre Kaufbestätigung per Weiterleitung an meine spezielle E-Mail-Anschrift.
Für jede bestätigte, gekaufte Karte bekommen Sie einen Gutschein für eine Person über eine Ermäßigung in Höhe von 20 % von mir per E-Mail zugesandt. Der Gutschein kann bei jeder meiner zu festen Terminen stattfindenden Touren und Architekturführungen eingesetzt werden.

Bitte leiten Sie Ihre Bestätigung weiter an diese E-Mail:
Alma@MannMitHutTouren.de


Mann mit Hut Touren
– Sondertour zum Spielort –

am 6. August 2022.


Mann mit Hut Touren.

Gutscheine

Selbstverständlich können Sie immer Gutscheine für meine Touren bestellen.
Die entsprechenden Informationen finden Sie HIER.



Credits:

Texte: © Paulus Manker & Mann mit Hut Touren / Christian Fessel.
Fotograf der Proben und Aufführungen: © Sebastian Kreuzberger
Fotografien der Belgienhalle: © ChristianFessel.de


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